Manfred ist der älteste der Wochtla Buam.
Er ist wie Markus gelernter Koch, nach seinem Militärdienst führten ihn jedoch viele Weiterbildungen im Hotelmanagement immer mehr dazu, sein Talent auszuüben, indem er Abläufe optimiert, Fäden zusammen laufen lässt, zum richtigen Zeitpunkt das Richtige koordiniert. Heute ist er für die Verwaltung des Hotel Wochtla Buam zuständig.
Wie sagt man so schön, die beste Organisation ist die, die man nicht spürt.
So ist es, wenn alles rund läuft: Wenn Du als Gast nichts merkst, was es heißt ein Haus zu führen, sondern Du nur die Wärme und Herzlichkeit und Dein Wohlfühlen wahrnimmst, dann hat Manfred alles perfekt für Dich gelöst. Es ist die positive Krux, dass je besser es läuft, desto unsichtbarerer ist alles.
Manfred ist in alle Bereiche eingebunden, Kommunikationsschnittstelle und ein Manager mit praktischem Herz und gefühlvollem Verstand. Ob ihm das als Familienvater in seiner Rolle zu gute kommt, oder ob ihm seine Kinder ein stetiger Lehrmeister sind, das bleibt ein Geheimnis.
Der Mann im Hintergrund als verwurzelter Pustertaler ist wie seiner Brüder bergverliebt und ein passionierter Wanderer.
Draussen sein, abschalten, Weitblick für gewinnen.
Die eigene Heimat als Kraftort zu sehen, die Berge als Inspiration zu sehen, das bringt Manfred zu Höchstformen. Höchstformen, die es braucht, um das Kleingedruckten des Hotellebens zu meistern und dabei nicht nur an ein schnelles heute, sondern an ein nachhaltiges Morgen zu denken.
Das führte ihn und uns dazu, unser Hotel im Pustertal auf vielen Ebenen nachhaltig für Dich zu gestalten.
Das Hotel wird über Fernwärme geheizt. Die Ressourcen dazu stellen Holzabfälle dar.
Viele Elemente in der Bauweise und der Zimmergesaltung sind aus nachhaltigen und wertvollen Rohstoffen geschaffen.
In Deinem Zimmer sprudelt frisches Bergquell-Wasser aus dem Hahn. Bestes Wasser aus dem Hahn, weil nachhaltig auch easy sein darf.
Nachhaltig sind auch unsere Beziehungen; unsere Seilschaften: miteinander und untereinander. Wir leben das Gefühl, dass man sich auf das Seil, das einem gereicht wird, verlassen kann.
Die dunkle Jahreszeit erhellen mit einer Fackelwanderung
Aber zurück zum draussen Sein, das nicht nur Manfred liebt.
Auch wenn die Tage wieder länger werden, so richtig spüren wir das erst ab Februar.
Diese Magie der Dunkelheit brachte uns auf die Idee, eine Fackelwanderung mit Dir zu machen.
Ist es nicht so, dass wir das zu letzt als Kinder gemacht haben und war das nicht immer aufregend? Wir nahmen Geräusche anders war, Schatten erregten unsere Aufmerksamkeit und der Mond war unser Begleiter.
Dieses kleine Abenteuer in uns wieder wachzukitzeln, das kannst Du wieder mit uns und bei uns erleben.
Hoch die Fackel und auf geht es in die magische Dunkelheit! Verbunden mit der Ursprünglichkeit von echtem Feuer und seinem Farben- und Schattenspiel ziehen wir gemeinsam los.